Sicher buchen & diskret bleiben – so schützt du deine Privatsphäre

Diskretion ist einer der wichtigsten Faktoren bei jedem Escort-Treffen – sowohl für Kunden als auch für Anbieter*innen.
Aber wie schützt man seine Identität? Wie bucht man diskret, ohne Spuren zu hinterlassen? Und wie kann man sicher kommunizieren?

In diesem Artikel erfährst du, wie du sicher und anonym bleibst, ohne auf Qualität und echte Begegnung zu verzichten.

1. Verwende sichere Kommunikationswege

Vermeide klassische SMS oder Anrufe über deine private Nummer.
Empfohlen:

• Telegram: Am diskretesten, verschlüsselt, keine Nummer sichtbar

• WhatsApp (mit Zweitnummer): Nutze eine Nummer von z. B. eSIM-Anbieter oder SIM-only-Dienst

• Threema oder Signal: Gute Alternativen, falls Escort das unterstützt

Tipp: Verwende für Escort-Kontakte einen eigenen Messenger-Account.

2. Nutze eine separate E-Mail-Adresse

Falls du über E-Mail kommunizierst:

• Verwende einen separaten Account

• Keine geschäftliche oder private Adresse

• Anbieter wie ProtonMail, Tutanota oder StartMail bieten zusätzliche Verschlüsselung

Vermeide E-Mail-Clients, die automatisch Kontakte speichern oder synchronisieren.

3. Verwende ein diskretes Zahlungsmittel

Viele Escorts akzeptieren ausschließlich Barzahlung – und das ist aus Diskretionsgründen meist auch die beste Wahl.
Wenn digitale Zahlung möglich ist:

• Nur auf explizite Nachfrage

• Nutze anonyme Dienste (z. B. Paysafecard, Revolut mit Alias, Monese)

• Vermeide Zahlungszwecke, die sichtbar Escort-Begriffe enthalten

Keine Überweisungen mit deinem Klarnamen – selbst bei Vertrauen.

4. Buchungen & Kontakte nicht speichern

• Speichere keine Escort-Namen in deinem Adressbuch

• Lösche Chatverläufe nach dem Treffen

• Nutze „Inkognito-Modus“ im Browser, wenn du suchst

• Deaktiviere Synchronisation von Kontakten oder E-Mail-Konten auf deinem Gerät

Je weniger Spuren du hinterlässt, desto besser schützt du dich.

5. Hotelbuchung diskret gestalten

Wenn du ein Hotel für das Treffen buchst:

• Buche auf eine andere Person, falls möglich

• Vermeide große Ketten mit viel Personal oder Kameraüberwachung

• Nimm ein Hotel mit Self-Check-In oder Apartments

• Verwende keine Firmenadresse oder -karten

Hinweis: Manche Escorts bieten auch eigene Locations (InCall) – kläre das im Vorfeld.

6. Trennung von Alltag & Erlebnis

• Verwende einen eigenen Messenger nur für Escort-Kontakte

• Schalte Benachrichtigungen temporär aus

• Nutze, wenn möglich, ein Zweithandy

• Deaktiviere Standortfreigaben

Du willst nicht, dass private Kontakte versehentlich mitbekommen, was du planst.

7. Was du vermeiden solltest

• Nutzung von Arbeitsgeräten für Kommunikation

• Social Media Verknüpfung (z. B. Telegram mit Facebook-Profil)

• Profile mit persönlichem Foto oder Echtnamen

• Screenshots oder Bilder speichern (verletzen Privatsphäre der Escort-Person)

Diskretion bedeutet gegenseitiger Schutz – nicht nur für dich, sondern auch für dein Gegenüber.

8. Vertrauen aufbauen – ohne zu viel preiszugeben

Du kannst authentisch sein, ohne deine Identität offenzulegen:

• Sei ehrlich über deine Wünsche

• Kommuniziere verbindlich, ohne private Details

• Verhalte dich zuverlässig (Termin, Ort, Bezahlung)

Diskretion ist nicht Anonymität – sondern Stil.

Fazit

Wer Escort-Erlebnisse genießen will, sollte seine Privatsphäre aktiv schützen.
Mit der richtigen Vorbereitung, einem respektvollen Umgang und diskreten Tools bleibt dein Erlebnis sicher, privat und stilvoll.

Auf EscortsXXX.at legen wir großen Wert auf Schutz und Vertraulichkeit – der Rest liegt bei dir.